Keller-Bier 1402 (Alk. 4,8 % vol)
(Zutaten: Brauwasser, Gerstenmalz*, Hopfen*, Hefe)
Vroeger was het een 0,1% zwaarder. Op het etiket staat, net zoals de kroonkurk, een zeilschip.
Störtebeker Keller-Bier 1402Brauerei:Störtebeker Braumanufaktur GmbH / Stralsund
Herkunft:Deutschland
Biersorte:Zwickel
Alkoholgehalt:4,80%vol.
Zutaten:Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe
Farbe:trübes goldgelb
Schaumkrone:durchschnittlich
Geruch:würzig
Geschmack:malzig, würzig, leicht süßlich, langer Abgang
Sonstiges:-
Fazit:Die Stralsunder Störtebeker Braumanufaktur hat zur richtigen Zeit das Richtige gemacht. Hat man bis vor ein paar Jahren "nur" Biere unter der Marke Stralsunder herausgebracht, kam man dann auf die vortreffliche Idee, eine Premiummarke zu erfinden, die sich dann Störtebeker nannte. Dahinter verstecken sich viele verschiedene, aus regionalen Zutaten hergestellte Biere. So zum Bespiel das vor mir stehende "Störtebeker Keller-Bier". Dieses Unfiltrierte hat einen Alkoholgehalt von 4,8%vol. und wird unter anderem mit der fruchtig-schmeckenden Hopfensorte Mandarina Bavaria gebraut. Das steht nämlich unter anderem auf dem Rückenetikett. Das Bier sieht im Glas sehr gut aus: goldgelb ist es, der Schaum steht gut und eine schöne Hefe ist zu sehen. Der Geruch ist ordentlich würzig, der Antrunk erstaunlicherweise relativ mild. Und weich ist es. Die Brauerei verfügt über eine Quelle. Auch nicht schlecht. Eine feine Kohlensäure ist vorhanden, diese ist aber nicht übertrieben spritzig. Mit der Zeit kommt dann auch der Hopfen durch, der weniger fruchtig als vielmehr bitter schmeckt. Aber auch hier ist das Aroma nicht übertrieben. Der lange Abgang gefällt mir. Mild, weich, süffig. Aber nicht umwerfend (www.1000getraenke.de/biertest/stoertebeker-keller-bier-1402,5360.html).
Kellerbier wordt helemaal uitgegist. Hierbij wordt het gistingsvat niet afgesloten. Het koolzuurgas ontsnapt hierdoor uit het vat. Uiteindelijk heeft het bier dus een vrij laag koolzuurgehalte. Het bier is daarnaast vrij droog, omdat alle restsuikers door het gif zijn omgezet (www.biernet.nl/algemeen/biersoorten/kellerbier).
The unfiltered, low-carbonation, malty Kellerbier, for instance, is a specialty of Franconia in northern Bavaria, but it can be hard to find along the Atlantic and Baltic coastlines ... A Kellerbier, for instance, may also be called Zwickelbier, Kräusenbier or Zoigl (www.germanbeerinstitute.com/styles.html).
Omdat Kellerbier volledig uitgegist wordt en het gistingsvat niet afgesloten wordt (zoals bij Zwickelbier), waardoor het gevormde koolzuurgas uit het vat ontsnapt, heeft het uiteindelijke bier een vrij laag koolzuurgehalte en is daarom niet bruisend te noemen. Daarnaast is het vrij droog, omdat alle restsuikers door het gist zijn omgezet.
Kellerbieren zijn zeer geschikt als aperitief voor het diner om de eetlust te stimuleren.
Kellerbier wordt meest gebrouwen in kleine ambachtelijke Duitse brouwerijen, wordt gedronken uit stenen bierpullen en is nog steeds populair in locale Biergarten.
Soortgelijke stijlen: Zwickelbier en Zoiglbier (www.bierwoordenboek.com/Kellerbier.ashx).
KELLERBIER
AKA: Zoigl(bier), Zwickelbier
Pronunciation guide for English-speakers:
"Kell-uh-beer"
Definition:
Zwickelbier (ook Zwickl of Kellerbier) is een biersoort uit Duitsland. Het is een ongefilterd troebel bier (Duits: Naturtrüb) dat zowel van hoge gisting als van lage gisting kan zijn.
Het bier wordt meestal kort na het gistingsproces aangeboden zonder lagering zodat het weinig koolzuurgas bevat. Het bier is beperkt houdbaar en wordt best vers gedronken, in zeldzame gevallen wordt het ook op flessen getrokken. Meestal is het een blond bier van lage gisting maar het kan ook een bier van hoge gisting zijn, bijvoorbeeld een Kellerweizen.
Oorsprong
De naam Zwickel komt van het bemonsteringskraantje (Duits: Zwickelhahn) op het vat of de tank, waarmee de brouwer een proefstaal kon nemen van het rijpende bier voordat het gepasteuriseerd en afgevuld werd (https://nl.wikipedia.org/wiki/Zwickelbier).
Bij het openen van de fles ruik ik bier. Een pilsgeur, met misschien een klein beetje skunkgeur/zeepgeur (heel lichtjes). Het mondgevoel doet denken aan pils, maar heeft iets astringents (?). De smaak is niet zoals pils. Het heeft wat, hoe zal ik het zeggen... moutigs, met weinig hopbitterheid. De lichte bitterheid en de zachtheid van de moutsmaak onderscheiden het van een pils. Nee, een lekker bier voor op een warme dag...
Wat hebben anderen over dit bier te zeggen?
Zie bijvoorbeeld: Biertest: Störtebeker Kellerbier 1402
Es beginnt immer mit dem Öffnen der Flasche und dem daran Riechen. Das Kellerbier riecht nach hellem Malz und nach etwas Hopfenwürze. Es hat was leicht Pilsiges, aber auch was süßlich Mildes.
Es folgt das Einschenken und das riechende und optisch blickende Inspizieren. Die Farbe ist ein sehr helles Gold-Gelb. Heller klar weißer Schaum steht darüber. Aus dem Schaum strömt viel Kohlensäure-, aber relativ wenig Bierduft. Diese Kohlensäure ist es dann, was ich vielleicht als ein klein wenig Kellerduft bezeichnen könnte: Gärfrische wäre das. Hauptsächlich ist es aber einfach nur Kohlensäure, ohne den Beiklang von Lebendigkeit, die ein noch in aktiver Gärung befindliches Bier sonst hat.
Nun der Trunk. Das 1402 fühlt sich auf der Zunge etwas mehlig an. Es prickelt zwar, aber nicht zu doll. Etwas erfrischende Säure macht sich breit. Alles zusammen entspricht in der Tat dem „mit weichem Trunk“, das auf dem Etikett beschrieben ist. Auch im Trunk kann ich die „Naturbelassenheit“, also den Kellercharakter durchaus nachempfinden. Aber wieder fehlt die Lebendigkeit.
Am Ende liegt der Abgang. Dieser ist beim 1402 recht unspektakulär mit zurückhaltender Herbheit und einer leichten Süße. Leicht „bittersüß“ würde ich es nennen.
Das Störtebeker Kellerbier 1402 spricht mich nicht wirklich an. Dafür habe ich schon zu viele echte Kellerbiere, also direkt aus dem Keller gezapft, getrunken. Würde ich nach dem Genuss eines 1402 gefragt, ob es noch eines sein darf, und würde – sofern verfügbar – nach einer anderen Störtebeker-Sorte fragen. Denn: insgesamt sage ich Jaaaa… Kellergeruch und -Geschmack sind da – andeutungsweise. Es fehlt aber die ECHTE Kellerfrische. Das Bier wirkt auf mich nicht 100%ig authentisch. Eher etwas alt als frisch (www.blog-ums-bier.de/2011/12/stralsunder-stortebeker-biere/).
Störtebeker Keller-Bier 1402 シュテルテベーカー・ケラー=ビア 1402
醸造所：Störtebeker Braumanufaktur GmbH シュテルテベーカー・ブラウマニファクトゥア
原材料：大麦麦芽、ホップ、酵母 (http://bierkoenig.blog.fc2.com/blog-entry-445.html)
Stil daher. Auf den Frontetikett befindet sich ein Segelschiff, im unteren Teil stehen die Fakten zum Bier, das man vor sich stehen hat. Zudem hat jede Sorte ihre eigene Farbe. Für das Keller-Bier wurde die Farbe dunkelgrün ausgewählt (was vielleich auch mit dem kontrolliert ökologischem Anbau zu tun hat). Auf der Rückseite werden die Infos zum Bier noch vertieft.
Beim studieren der Flasche fällt einem auf, dass dieses Bier 2010 in der Kategorie Kellerbiere die Goldmedaille bei World Beer Cup, einer der größten Bierwettbewerbe der Welt, gewonnen hat. Na, wenn das mal keine Erwartungen weckt! Also wollen wir dem Bier mal unsere Ehre erweisen.
Beim Einschenken baut sich ein trübes, goldgelbes Getränk mit guter und stabiler Schaumkrone auf. Herrlicher Anblick! Das möchte man sofort trinken. Gesagt, getan. Beim Ansetzen steigt ein grasiger Duft in die Nase. Sehr erfrischend. So schmeckt das Bier dann auch. Sehr aromatisch. Ein Geschmack den ich so noch nicht kenne. Die Geschmacksnerven bekommen ordentlich was zu tun, und dem Mensch, dem diese gehören, bekommt ein strahlen ins Gesicht. Was beim Pilsener-Bier noch zu gezwungen herb wirkt und sich mit dem süßen Geschmack beißt, ist beim Keller-Bier in einem nahezu perfekten Einklang. Wenn man zwanghaft etwas negativ suchen möchte, dann vielleicht das es für Kellerbier etwas zu herb ist. Mir persönlich ist das aber egal, da ich es gerne etwas herber mag. Zudem sollte so was bei einem norddeutschen Kellerbier durchaus erlaubt sein. Und Piraten sind ja auch keine Mädchen! Zudem ist es auch noch recht suffig für einen naturtrüben Gerstensaft. Ich komme ein wenig ins schwärmen. Genehmigen wir uns doch noch einen Schl… und da war das Glas auch schon leer. Mehr brauche ich dann wohl nicht mehr sagen (https://tabier.wordpress.com/2014/04/09/stortebeker-keller-bier-1402/).
FEINHERB-WEICH
Naturbelassenes, untergäriges, Kellerbier nach Pilsener Brauart, mit Stammwürze 11,1% und Alk. 4,8% vol. (www.stoertebeker.com/shop/brauspezialitaten)
Störtebeker Keller-Bier 1402
Brewed by Störtebeker Braumanufaktur
Style: Zwickel/Keller/Landbier
Stralsund, Germany
Serve in Dimpled mug, Lager glass, Stein
ABV: 4.8%
COMMERCIAL DESCRIPTION
Untergäriges Kellerbier. Naturbelassen, ohne Filtration. Bio-zertifiziert. Elegante Hopfung mit den Sorten Select, Tradition und Smaragd verleiht einen zarten Duft nach Aprikosen und Blumen, eingebettet in eine würzig-fein ausgeglichene Herbe. Helle und leichte Braumalze lassen beim Brauen die strohgoldene Farbe und das weiche Mundgefühl entstehen. Kalte Gärung mit untergäriger Hefe sorgt für die feine Kohlensäure, den trockenen Trunk und den feinen Hefeschleier im Kellerbier. 11.1° (www.ratebeer.com/beer/stortebeker-keller-bier-1402/80775/).
Pours a mildly cloudy and yellow stuff with a large white head. Nose is malt and bread. Carbon is high, body light. Taste is bitter. Palate is dominated by malt and hops (www.ratebeer.com/beer/stortebeker-keller-bier-1402/80775/).
Hazy blond colored beer with small white head and no carbonation visible. Fruited aroma. Full sparkling palate. Finish is sweet fruited (www.ratebeer.com/beer/stortebeker-keller-bier-1402/80775/).
Almost clear gold beer, thin pale cream colour head. Palate is smooth and semi dry, modest fine carbonation. Clean pale malts, thin creamy sweetness. Mild bitter tang in to light citric peel. Floral twang before a light finish. Clean. Not bad (www.ratebeer.com/beer/stortebeker-keller-bier-1402/80775/).
Pours clear gold with a creamy, white head. Crispy cereal in the nose, light hay. Light sweet flavor with biscuits, more hay, lemon rind. Light bodied with fine to average carbonation. Nice biscuity character in the finish, mild bitter straw, cereal, impressions of citrus. Great lager (www.ratebeer.com/beer/stortebeker-keller-bier-1402/80775/).
Beschreibung & Zutaten
Kellerbier ist der Klassiker der Brauerei: Eine naturbelassene, hefetrübe und unfiltrierte Brauspezialität. Früher war es nur dem Braumeister vorbehalten, der den ersten Schluck verkosteten durfte. Das „1402“ der Störtebeker Braumanufaktur ist ein schlankes gradliniges Kellerbier mit eleganter Hopfung und feiner Kohlensäure. Ein erfrischendes Geschmackserlebnis, das beim Wold Beer Cup 2010 zum besten Keller-Bier der Welt prämiert wurde.
Naturbelassenes, untergäriges, Kellerbier nach Pilsener Brauart, mit Stammwürze 11,1% und Alk. 4,8% vol.
Zutaten: Brauwasser, Gerstenmalz*, Hopfen*, Hefe.
* aus kontrolliert biologischem Anbau (www.stoertebeker.com/shop/brauspezialitaten)
Bierinfo
Naturbelassenes, untergäriges, Kellerbier nach Pilsener Brauart, mit Stammwürze 11,1% und Alk. 4,8% vol.
Helle und leichte Braumalze lassen beim Brauen die strohgoldene Farbe und das weiche Mundgefühl entstehen.
Kalte Gärung mit untergäriger Hefe sorgt für die feine Kohlensäure, den trockenen Trunk und den feinen Hefeschleier im Kellerbier.
Elegante Hopfung mit den Sorten Select, Smaragd, Perle und Mandarina Bavaria verleiht einen zarten Duft nach Kräutern und Blumen, eingebettet in eine würzig-fein ausgeglichene Herbe.
helles Fleisch, Fisch, frische Gemüseküche und Spargelgerichte (www.stoertebeker.com/shop/brauspezialitaten)
In Munich, too, regulating brewers and their craft was of apparent and perpetual concern to the city fathers of the day--and a clear indication that not all was well with the Bavarians' national beverage. In 1363, to guarantee quality, the 12-member city council itself assumed the duty of overseeing all beer production. ...the demand of the people for beer kept these brewers so busy that their brew was consumed almost as soon as it was fermented. In 1420, the city fathers tried to decree from above what the market would not do on its own. They insisted that all beers must be aged for at least eight days before they could be sold (www.germanbeerinstitute.com/history.html). Nee, dit is volgens mij geen reden voor kellerbier met dit jaartal...
Because of the temperature-sensitive nature of yeast, the beer the Reinheitsgebot originally sought to control, was not necessarily a lager. Unbeknown to the medieval brewer, it was probably a lager during the cold Bavarian winters, but it was most certainly an ale in the summer, when demand was greatest.
A Munich town council record mentioned cold-fermented beer as early as 1420 (www.germanbeerinstitute.com/history.html).
Okee, dit is geen kellerbier, maar lager? Dat zou eerder eerder een Munich lager 1420 verklaren, maar geen kellerbier? Kellerbier is een Duits benaming voor een ongefilterde pils, zoals ik hiervoor al eerder had aangegeven. Het zou dus wel kunnen.
Het jaartal is ook bij andere bieren in de naam verwerkt:
1420 Ale Brewed by Autentica Cerveza 1420 Artesenal
1420 Stout Brewed by Autentica Cerveza 1420 Artesenal
Hummel Pils 1420 Formerly brewed at Avesta Bryggeri (Avesta Hummel 1420 | Avesta Bryggeri)
Silverleaf A Proper 1420 ESB Brewed by Silverleaf Brewery
Tanglewood Branch Proper 1420 Formerly brewed at Tanglewood Branch Beer Company
Zelfs in onzin:
The year 1420, Shire Reckoning, was considered to be a very special year. It was notable for many things, first among them being blond children and the excellent beer. 1420 beer is considered the best beer ever made, and is thankfully much less painfully alcoholic than Pink Stuff (http://ppc.wikia.com/wiki/1420_Beer).
Er blijkt overigens ook een andere variant van dit Kellerbier te zijn:
en nog een alcoholvrije vorm:
