Berliner Bären-Bräu Pilsener kommt aus einer kleinen Brauerei mit wenigen Mitarbeitern und ist erst 2012 gegründet worden. Trotzdem kann man dieses Pils in allen großen Supermarktketten der Hauptstadt kaufen.
Die Brauerei möchte sich als Gegenpol zu der in Berlin allgegenwärtigen Berliner-Kindl Brauerei sehen.
Im Glas ist das Bier deutlich tiefgelb bis goldgelb. Es riecht mild hopfig frisch, in Kombination mit einem angenehm honigartigen Malzgeruch.
Beim Antrunk stört fast die etwas stark konzentrierte Kohlensäure. Sofort wird der dezente aber doch deutliche feine Geschmack des Aromahopfens spürbar. Der elegante bittere und leicht aromatische Hopfengeschmack ist am längsten anhaltend und zieht sich langsam bis zum Abgang durch. Die Säure schmecke ich als gering, was den Mittelteil fast etwas wässrig macht.
Fazit: Ein gutes Bier das sich irgendwo zwischen einem langweiligen Massenpils und einem IPA ansiedelt. Der Aromahopfen klingt nicht übermäßig durch. Das Bier lotet auch sonst keine geschmacklichen Extrema aus. Der Preis ist moderat angemessen.
Verwendung: Man kann das Bier zu praktisch jeder Gelegenheit gut trinken.
Label: Das Etikett muss man nicht mögen, es ist aber als professionell zu bezeichnen.
Die Werbesprüche die das Alleinstellungsmerkmal des Biers anpreisen sind zu gewollt, ungeschickt und nerven beim Durchlesen. Vor allem weil das Bier nicht „unverschämt aromatisch“, sondern eher dezent bis interessant daherkommt (www.bier-index.de/biere/berliner-baeren-braeu.html).
Die Brauerei möchte sich als Gegenpol zu der in Berlin allgegenwärtigen Berliner-Kindl Brauerei sehen.
Im Glas ist das Bier deutlich tiefgelb bis goldgelb. Es riecht mild hopfig frisch, in Kombination mit einem angenehm honigartigen Malzgeruch.
Beim Antrunk stört fast die etwas stark konzentrierte Kohlensäure. Sofort wird der dezente aber doch deutliche feine Geschmack des Aromahopfens spürbar. Der elegante bittere und leicht aromatische Hopfengeschmack ist am längsten anhaltend und zieht sich langsam bis zum Abgang durch. Die Säure schmecke ich als gering, was den Mittelteil fast etwas wässrig macht.
Fazit: Ein gutes Bier das sich irgendwo zwischen einem langweiligen Massenpils und einem IPA ansiedelt. Der Aromahopfen klingt nicht übermäßig durch. Das Bier lotet auch sonst keine geschmacklichen Extrema aus. Der Preis ist moderat angemessen.
Verwendung: Man kann das Bier zu praktisch jeder Gelegenheit gut trinken.
Label: Das Etikett muss man nicht mögen, es ist aber als professionell zu bezeichnen.
Die Werbesprüche die das Alleinstellungsmerkmal des Biers anpreisen sind zu gewollt, ungeschickt und nerven beim Durchlesen. Vor allem weil das Bier nicht „unverschämt aromatisch“, sondern eher dezent bis interessant daherkommt (www.bier-index.de/biere/berliner-baeren-braeu.html).
Das Berliner Bärenbräu ist ein Pils von der Unabhängigen Braugesellschaft Berlin (UBB) unter Vermarktung der Getränke Zukunft! Vermarktungs GmbH. Es gibt keine eigene Brauerei, die zum Bier gehört (soweit ich das verstanden habe). Das Rezept für das Bier stammt von Michael Schwab, seines Zeichen Braumeister und Inhaber der BrewBaker GmbH. Die UBB wurde 2012 gegründet und hat ihren Sitz in der Markthalle von Berlin Moabit, am selben Standort wie Schwabs BrewBaker GmbH. Mittlerweile wird das Berliner Bärenbräu auch in großen Supermarktketten verkauft und in einer solchen habe ich es auch gefunden. Achja, es wird noch angepriesen, dass der Currywurst-Genuss in Kombination mit einen Bärenbräu gesteigert wird. Ein gutes Bier passt immer ganz gut zu einer leckeren Currywurst, also nix besonderes.
Das Flaschenetikett hält sich in den Farben Dukelgrün und Rot; der Slogan „ Das unabhängige Hauptstadtpils“ soll uns klar machen, dass es sich hier um kein Bier handelt, das in der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei hergestellt wird bzw. von einem großen Konzern geschluckt wurde. Das Markenlogo bildet ein Wappen mit einem aufrecht stehenden Bären, dessen Kopf und Oberkörper wir im Profil sehen. Im linken oberen Bereich wird noch darauf hingewiesen, dass dieses Bier mit Aromahopfen (weniger Bitter) gebraut wird. Folge dessen sei ein unverschämt aromatischer Geschmack und macht dieses Bier zu einem „unverschämt andere[n] Pils“. Na dann bin ich mal gespannt, wie frech dieses Pils tatsächlich ist. Jedenfalls wird versprochen, dass kein Hopfenextrakt verarbeitet wurde. Das freut den Bierkenner doch! (https://tabier.wordpress.com/2014/07/18/berliner-baren-brau/)
Eine gute Berliner Currywurst und ein Berliner Bären-Bräu ergeben eine Kombination, die zu einem Hochgenuss führen. Überzeugt Euch selbst von dieser harmonischen Geschmackskomposition (www.berlinerbaerenbraeu.de/).
Das Glas füllt sich mit einem klassischen goldgelben Pils. Die Perlung sieht im Glas klasse aus und lässt eine üppige Schaumkrone zu. Sieht einfach wie ein leckeres Pils aus. Riechen tut es aber anders. Also ein wenig. Der klassische Pils Geruch ist da, aber auch eine leicht fruchtig-blumige Note. Gefällt mir. Und der Geschmack haut noch mal eine Schippe drauf. Hier entfernen wir uns weit vom klassichen Pils. Fast schon unverschämt. Zunächst macht sich eine dezent herber Geschmack breit. Danach folgt leider eine Gewisse Leere. Die Bitterkeit verschwindet und das Ganze wird sehr mild im Geschmack und lediglich etwas leicht fruchtiges meint man zu erhaschen. Im Abgang verstärkt sich der fruchtige Geschmack dann bevor er unsanft von einer leicht metallischen Herbe abgelöst wird. Miese Geschmacksgrätsche! Dieser metallische Geschmack und ein trockenes Gefühl bleibt im Mund erhalten. Nichts was man wirklich möchte. Schade, der Geruch weiß zu überzeugen, aber Geschmacklich sind die Zutaten nicht aufeinander abgestimmt (https://tabier.wordpress.com/2014/07/18/berliner-baren-brau/).
Alle Macht dem Bären!
Es ist auch für Dich an der Zeit, ein wirklich unabhängiges Berliner Bier zu genießen. Feinste Zutaten traditionell und handwerklich gebraut, das zeichnet unser Berliner Bären-Bräu aus. Probiere auch Du Dein Stück uriger Berliner Bierkultur.
Ursprünglich, unverfälscht und unabhängig!
So, wie wir Berliner eben sind.
So machst Du (www.berlinerbaerenbraeu.de/)
Op de website is een smaakevaluatie te vinden van bezoekers van de webiste (zie www.berlinerbaerenbraeu.de/unabhaengiger-status/so-schmeckt-berliner-baeren-brau.html). Waarbij je kunt verwachten dan 60% van de deelnemers aan de poll aangeven dat het goed smaakt en er goed uitziet.
Het bier smaakt goed, vol. Vol van hopsmaak. Er staat niet voor niets dat er geen hopextract wordt gebruikt. Het bier is moutig, en heeft en flinke dosis koolzuurgas, maar zeker geen waterige smaak. Het is een hopsmaak die warm aandoet. Het is geen harserige smaak of florale hopsmaak. Het is een pilshop, maar ik ben dan weer niet zo'n kenner die de naam van die hop kent.
Beren zijn trouwens vaker een naamgever voor bieren: